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Truşeni ist eine Zugzugsgemeinde mit rund 10.000 EinwohnerInnen im Großraum der moldawischen Hauptstadt Chişinău und umfasst ein Gebiet von rund 15 km2. Die von BGMin Viorica Beregoi geführte Gemeinde betreibt ein Gesundheitszentrum, Schulen, Kindergärten und ein Kulturzentrum inkl. Jugendzentrum, Heimatmuseum, Bücherei und einen Gesangsverein. Zudem organisiert die Gemeinde zahlreiche Gemeinschaftsaktivitäten. Weitere Details zur Partnergemeinde Truşeni können Sie in der beigefügten Präsentation nachlesen.
Im Zentrum dieser historischen Partnerschaft stehen der Ausbau von freundschaftlichen Beziehungen, das kulturelle Zusammenwachsen und der Austausch von Tradition, Sprache und Lebensweisen. Die bilaterale Zusammenarbeit soll in zahlreichen Bereichen stattfinden, wie beispielsweise öffentliche Verwaltung, Digitalisierung, Bildung, Kultur, Gesundheit, Zivilschutz und Naturkatastrophen, Sozialdienste, etc. Im heurigen Jahr feiert die Gemeinde Neuhaus mit der slowenischen Gemeinde Dravograd ihre 25-jährige Gemeindepartnerschaft. Für Neuhaus ist diese zweite europäische Partnerschaft ein weiterer bedeutender Schritt, der die Gemeinde noch stärker als Ort der Kunst, des Dialogs und der kulturellen Offenheit positionieren soll.
Für die neu geschaffene Verbindung zwischen Neuhaus und Truşeni setzten Bürgermeister Patrick Skubel und Bürgermeisterin Viorica Beregoi ein lebendiges Zeichen. Vor dem Gemeindeamt Neuhaus wurde gemeinsam ein Kirschbaum als sichtbares Symbol für Freundschaft, Verbundenheit und die künftige Zusammenarbeit der beiden Gemeinden gepflanzt. Begleitet wurde die Pflanzung von einer ökumenischen Segnung, die von Pfarrer Mag. Michael Golavčnik von der Pfarre Neuhaus/Suha sowie von Pfarrer Mag. Visarion Viorel Ipati von der rumänisch-orthodoxen Kirche in Klagenfurt vorgenommen wurde. Die Kirsche ist zentraler Bestandteil des Gemeindewappens und tief mit der Identität der Gemeinde Truşeni verbunden, sie symbolisiert das gemeinsame Wachsen und Gedeihen einer partnerschaftlichen Zukunft. Aus Anlass der Gemeindepartnerschaft und als Zeichen der Verbundenheit haben sich die beiden Gemeinden auch gegenseitig Kunstwerke der Künstler Helmut Blažej und Vasile Botnaru überreicht. Die Werke mit den Titeln 'Hadn trifft Kirsche' von Helmut Blažej und 'Häuser Löwenzahn von Vasile Botnaru wurden extra für diesen Anlass und mit viel Liebe zum Detail erstellt.
BGM Patrick Skubel: Gerade in bewegten Zeiten, in denen die finanzielle und wirtschaftliche Lage herausfordernd ist, eröffnen solche Partnerschaften neue Perspektiven. Sie zeigen, wie wir auf Gemeindeebene durch Zusammenarbeit zukunftsweisende Lösungen finden können – mit Strahlkraft über unsere Grenzen hinaus.
BGMin Viorica Beregoi: Voneinander zu lernen und Wissen sowie bewährte Praktiken auszutauschen sowie Innovation zu leben, das sind die Hauptziele unserer Partnerschaft mit der Gemeinde Neuhaus und der Weg zur großen europäischen Familie.
Dieser besonderen Gemeindepartnerschaft ist die Eröffnung des von Hrn. Dr. Raul Arabagiu geleiteten moldawischen Honorarkonsulats im Oktober 2024 sowie einen Gemeindebesuch der Botschafterin Victoria Roşa im November 2024 vorausgegangen. Dank der großen Bemühungen und der Vision von Frau Botschafterin Roşa kam Kontakt zur Stadtgemeinde Truşeni in nur wenigen Monaten zu Stande:
Botschafterin Victoria Roşa „Ein neuer, zukunftsweisender Schritt für die österreichisch-moldawischen Freundschaftsbeziehungen; eine Partnerschaft, die die Einheit im Geist und die Zusammenarbeit symbolisiert. Eine Idee zum Leben zu erwecken, eine Partnerschaft in die Tat umzusetzen und einen Beitrag zu Frieden, Sicherheit und Wohlstand sowohl für die österreichische als auch für die moldawische Gesellschaft zu leisten - das ist es, was die Gemeindepartnerschaft zwischen Neuhaus und Truseni erreichen will. Das Brainstorming von Innovationen, der Austausch von Wissen und Erfahrungen, das Zusammenbringen von Menschen wird von nun an einfacher sein, da wir einen gemeinsamen Weg gehen.“
Bürgermeister Patrick Skubel und Bürgermeisterin Viorica Beregoi freuen sich sehr, dass auch von Seiten des Landes Kärnten sowie von den beiden Außenministerien der Beschluss und die Unterzeichnung der ersten österreichisch-moldawischen Gemeindepartnerschaft sehr wohlwollend unterstützt wird.
LH Dr. Peter Kaiser: „ Als Landeshauptmann macht es mich stolz und kann ich mich nur bei allen Verantwortlichen dafür bedanken, dass Neuhaus zur Geburtsstätte einer neuen Partnerschaft wird, was nicht alltäglich ist und allen hier Anwesenden im Gedächtnis bleiben wird“.
Kaiser erinnerte an die Entstehung und an den Ursprung der Bildung von Städtepartnerschaften, die 1947, nach Ende des Krieges, als erste vertrauensbildende Maßnahme zwischen den Völkern initiiert worden ist. „Kriegsgegner, Trennendes, sollten durch diese Partnerschaften und den damit verbundenen regelmäßigen Austausch der Menschen zusammengeführt werden, geeint werden mit dem klaren Ziel, nie wieder Krieg“, so Kaiser. Vor diesem Hintergrund und angesichts der globalen Veränderungen seien Partnerschaften wie diese ein deutliches Zeichen für die Bereitschaft, Herausforderungen geeint und gemeinsam in Angriff zu nehmen.
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Das punktuelle Verbrennen biogener Materialien (Äste, Laub, usw.) ist grundsätzlich ganzjährig verboten. Nur für wenige Fälle gelten Ausnahmen, darunter fallen z.B. Feuer im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen. Es werden daher üblicherweise nur jene Osterfeuer genehmigt bzw. geduldet, um die Personengruppen wie Vereine, Straßen- und Dorfgemeinschaften usw. angesucht haben und deren Osterfeuer im Sinne des Brauchtums und der religiösen Bedeutung abgebrannt werden sollen.
Die Anmeldung zum Abbrennen von Brauchtumsfeuern muss rechtzeitig bei Ihrer zuständigen Gemeinde erfolgen.
Wir haben die wichtigsten Sicherheitstipps und Hinweise in einem eigenen Sicherheitsfolder für Sie bereitgestellt.
Mindestabstände kurz zusammengefasst:
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Von 20. März bis 30. September können Sie entweder als Einzelperson oder im Team alle gefahrenen Kilometer in der Österreich radelt-App eintragen und so automatisch die Chance nutzen, tolle Preise zu gewinnen.
Auch die LehrerInnen und SchülerInnen der Volksschule Neuhaus sind mit von der Partie und sammeln fleißig Kilometer in der Kategorie „Schoolbiker“. Ziel ist es, die Kinder für das Radfahren zu begeistern und gemeinsam eine starke Leistung zu erbringen. Es ist eine großartige Gelegenheit, den Teamgeist zu stärken und die Freude an der Bewegung zu fördern.
Wie nimmt man daran teil?
1. Österreich radelt - App herunterladen
2. Registrieren und gefahrenen Kilometer eintragen
3. als Einzelperson teilnehmen, oder sich einem Team anschließen (Heimatgemeinde, Verein bzw. Organisation, Bildungseinrichtung)
4. Fortschritte verfolgen uns sehen, wie sich unsere Gemeinde im Ranking schlägt!
Gemeinsam für eine bessere Zukunft: Neben der Förderung der körperlichen Aktivität trägt die Challenge auch zur Reduktion des CO₂-Ausstoßes bei, da immer mehr Menschen das Auto gegen das Fahrrad tauschen. Also, warum nicht gleichzeitig etwas für die eigene Gesundheit und die Umwelt tun?
Mehr Infos:
Für weitere Informationen und zur Anmeldung besuchen Sie gerne die offizielle Website von Kärnten radelt unter https://kaernten.radelt.at/. Seien Sie dabei und radeln Sie für unsere Gemeinde!
Wir freuen uns auf viele Kilometer und eine rege Teilnahme! 🚴
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Hollaufgraben-Straße
Graditschach-Illmitzener Straße
Illmitzener Ortschaftsstraße
Posdich-Straße
Graditschacher Straße
Motschula-Wesnitzener Straße
Motschulagraben-Straße
Heiligenstadter Straße
Wir bitten um Verständnis und Einhaltung der gegenständlichen Maßnahme:
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