In der Zeit zwischen dem 22. November und dem 9. Dezember 2023 ist die westliche Ortseinfahrt der Neuhauser Straße infolge Fahrbahnsanierungsarbeiten gesperrt.
Wir bitten um Verständnis
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Bereits zum fünften Mal fand die Aktion statt, die vom Land Kärnten finanziert und vom Verein „Gerade“ von Mitte März bis Ende September durchgeführt wurde. „Die Kampagne soll in erster Linie dazu motivieren, das Fahrrad vermehrt im Alltag, in der Freizeit, beim Sporteln und auch am Weg zur Arbeit oder in die Schule zu nutzen“, erklärt Straßenbaureferent Gruber. „Kärnten radelt“ leiste hier einen enorm wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung und bringe von Jahr zu Jahr mehr Kärntner dazu, aktiv mitzumachen.
Die Bedeutung des Radfahrens in der Gemeinde Neuhaus wurde im Rahmen der Preisverleihung wie folgt präsentiert:
„Der Drauradweg R1 ist europaweit einer der beliebtesten Radwege und hat auch für die KunstHadnKultur-Gemeinde Neuhaus eine herausragende touristische Bedeutung. Entlang des 10,5 km langen Teilstücks können Radfahrer*innen die herausragende Hadnkulinarik sowie die großartigen touristischen Highlights wie die Hängebrücke St. Luzia, das Museum Liaunig, den Skulpturen- und Familienmotorikweg KunstSinnNeuhaus, die Familie- und Freizeitanlage Schwabegg, den Wassererlebnisweg Pudlach und die Aussichtsplattform bei der Draubrücke Pudlach/Lavamünd genießen.
Die Gemeinde Neuhaus ist auch Mitglied im Karawanken-Karavanke UNESCO Global Geopark, indem der touristische Schwerpunkt auf Mountainbiken gesetzt wurde. Das bedeutet, dass es viele speziell für diese Aktivität ausgelegte Strecken und Trails in den Geopark-Gemeinden gibt, die Abenteuer und Herausforderungen für Radfahrer*innen bieten.
Im Zuge des EU-Leader-Projekts "KunstSinnNeuhaus" wurden Radanlehnbügel - teilweise inkl. e-Lademöglichkeit - im gesamten Gemeindegebiet (bei allen vier Gasthäusern, beim Gemeindeamt, beim Museum Liaunig, der Sonnenwiese Neuhaus sowie auf der Spiel- und Freizeitanlage Schwabegg) installiert, was die Parkmöglichkeiten in der Gemeinde für Radfahrer*innen erleichtert. Hier können nicht nur die Fahrräder aufgeladen werden, sondern auch der Körper bei sehr guter Wirtshauskulinarik und den vielen Sehenswürdigkeiten in der schönen Landschaft der KunstHadnKultur-Gemeinde Neuhaus.
In Zukunft plant die Gemeinde Neuhaus sichere Radabstellanlagen wie etwa Radboxen an der Mobilitätsdrehscheibe im Ort Neuhaus sowie entlang der Bushaltestellen in der Gemeinde bereitzustellen, um die Attraktivität von Zweitautos - wo es möglich ist - zu reduzieren, die Sicherheit der abgestellten Fahrräder zu gewährleisten und die umweltfreundliche Mobilität zu fördern. Dadurch leisten wir einen Beitrag zu einem geringeren CO2-Ausstoß und fördern das wachsende Mobilitätsangebot durch die Koralmbahn. Die Umsetzung sicherer Radabstellanlagen möchten wir in den kommenden zwei Jahren in Zusammenarbeit mit einer oder mehreren Gemeinden der Bezirke Wolfsberg und Völkermarkt auf Basis der interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) und weiterer möglicher Förderschienen realisieren."
Fotos: (c) LPD Kärnten/Jannach
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Link zur Petition IC-Halt am Bezirksbahnhof Klopeiner See/Kühnsdorf
Mit über 177.300 Ankünften und 1.157.608 Millionen Übernachtungen im Jahr 2022 ist die Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten ein zentraler Taktgeber des gesamten Kärntner Tourismus. St. Kanzian am Klopeiner See ist die stärkste und beliebteste Sommer-Urlaubsdestination Kärntens und konnte im Jahr 2022 rund 118.000 Ankünfte und 887.374 Übernachtungen verzeichnen! Im Ranking der nächtigungsstärksten Gemeinden Österreichs belegt St. Kanzian am Klopeiner See die Position 5 im Sommerhalbjahr 2022, hinter Wien, Salzburg, Mittelberg/Kleinwalsertal und Innsbruck.
Die neue Koralmbahnstrecke nimmt im Dezember 2025 ihren Betrieb auf. Der Kärntner Teil der Koralmbahn wird bereits ab 9. Dezember 2023 in Betrieb gehen. Ein neuer Bahnhof (Klopeiner See / Kühnsdorf) wurde dafür errichtet. Alle 13 Bezirksgemeinden, die Regionalentwicklung Unterkärnten, der Tourismus und die Wirtschaft fordern eindringlich den Halt von Fernverkehrszügen (nationale IC aus Wien/Graz bzw. aus Salzburg kommend) im einzigen relevanten "Koralmbahn-Bahnhof" im Bezirk Völkermark, den die Tourismusregion in Abstimmung mit dem Land Kärnten, dem Regionalverband Südkärnten, der Wirtschaftskammer und dem Verkehrsverbund als Mobilitätsdrehscheibe und strategischem Mobilitäts-Schwerpunkt im Bezirk Völkermarkt versteht.
Für Urlaubsgäste und für die einheimische Bevölkerung ist der Halt von Fernverkehrszügen an diesem Bahnhof essenziell. Auch ein regionales touristisches Informationsbüro für Reisende ist an diesem Standort angedacht. E-Carsharing, Bikeverleih und weitere Angebote im Rahmen der Mikromobilität erweitern das Portfolio an dem Bahnhof. Die Möglichkeit, dass einzelne Fernverkehrszüge an diesem Bahnhof halten können, wurde durch die Fachabteilung des Landes Kärnten bestätigt. Wohlwissend, dass Umstiegsmöglichkeiten auf die S-Bahn keine Hindernisse zur Erreichbarkeit der Region darstellen, wird ein Halt vereinzelter Fernverkehrszüge dennoch eine außerordentliche Aufwertung unseres gesamten Lebens-, Tourismus- und Wirtschaftsraumes bedeuten!
Petitions-Initiatoren:
• Alle Gemeinden im Bezirk Völkermarkt, Verwaltungsgemeinschaft
• Tourismusregion Klopeiner See - Südkärnten - Lavanttal
• KEM und Regionalentwicklung, Regionalverband Südkärnten
• Wirtschaftskammer Völkermarkt
Vielen Dank und beste Grüße!
LAbg.
Bgm. Hermann Srienz, Obmann Verwaltungsgemeinschaft Bezirk Völkermarkt
LAbg.
Bgm. Hannes Mak, Ausschuss Mobilität
Robert Karlhofer, GF der Tourismusregion Klopeiner See - Südkärnten - Lavanttal
Peter Plaimer, GF der KEM und Regionalentwicklung
Reinhold Janesch, Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer Völkermarkt
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Link: Ars Docendi_Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
LegalTech Hackathon: Projekt „Scanderstand“ macht juristische Inhalte einfach und barrierefrei zugänglich
Anfang Mai haben Studierende des Studiengangs Computer Science and Digital Communications der FH Campus Wien und des Juridicums der Universität Wien beim LegalTech Hackathon an IT-Lösungen gearbeitet, um juristische Inhalte schneller und leichter zugänglich zu machen.
Die Teams waren gemischt aus Jurist*innen und Informatiker*innen. Eine Jury aus Legal Tech-Expert*innen und namhaften Unternehmen hat die Präsentationen der Studierenden bewertet. Den Hackathon für sich entschieden hat das Team „Scanderstand“, in dem mit Florian Bodner und Marlene Zoe Ruf zwei Studierende der FH Campus Wien vertreten waren.
Die Gewinner*innen überzeugten mit einer App, mit deren Hilfe Texte per Handykamera eingescannt werden können. Die im gescannten Text vorhandenen Gesetzesverweise werden automatisch erkannt und die entsprechenden Gesetzestexte aus dem RIS (Rechtsinformationssystem des Bundes) geladen und angezeigt. Die Pro-Version bietet auch eine Übersetzung der Texte in andere Sprachen und/oder eine Darstellung in einfacher Sprache.
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Link für Ihr Voting für den Energy Globe Kärnten 2023_Kleine Wassergemeinde Neuhaus
Das Projekt "Kleine Wassergemeinde Neuhaus: innovative Querdenkerin,
digitale Vorreiterin, wissenschaftliche Kooperationspartnerin" ist eine
beeindruckende Initiative, die sich den Herausforderungen der Klimakrise
und begrenzter Ressourcen in der kleinen zweisprachigen Gemeinde
Neuhaus widmet. Mit nur 6 Mitarbeiter*innen hat die Gemeinde gemeinsam
mit ihren Partnern eine wegweisende Strategie zur Sicherung der
Trinkwasserversorgung entwickelt, die einen starken Fokus auf Umwelt-
und Nachhaltigkeitsaspekte legt.
Die Gemeinde Neuhaus hat eine österreichweit einzigartige
Trinkwasser-Echtzeitüberwachung implementiert, die auf einer
flächendeckenden LoRaWAN-Technologie basiert. Dies ermöglicht nicht nur
eine schnellere Behebung von Leitungsproblemen, sondern auch die
Erhöhung der Belastungsfähigkeit der Wasserversorgungsanlagen in Zeiten
von Dürre. Darüber hinaus arbeitet die Gemeinde eng mit
Bildungseinrichtungen zusammen, um innovative Lösungen wie eine
Wasseralarmierungs-App zu entwickeln, die den Anforderungen von
Kleinstgemeinden gerecht wird.
Die Gemeinde Neuhaus verfolgt eine umfassende Digitalisierungsstrategie,
die die Verschneidung von Daten aus verschiedenen Quellen ermöglicht.
Diese Daten werden nicht nur zur Überwachung genutzt, sondern auch zur
Entwicklung wissenschaftlicher Modelle für die Wasserversorgung. Dies
führt zu einer effizienteren Betriebsführung und erhöht die
Belastungsfähigkeit der Systeme.
Besonders bemerkenswert ist die hohe Nachhaltigkeit des Projekts. Das
LoRaWAN/IOT-Netzwerk zeichnet sich durch geringe Kosten, hohe
Energieeffizienz und Datenschutzstandards aus. Die Gemeinde hat ihre
Mittel gezielt eingesetzt und Prototypen entwickelt, die den
Bedürfnissen einer Kleinstgemeinde entsprechen.
Die Ergebnisse des Projekts sind bereits spürbar, da die Gemeinde
Neuhaus trotz anhaltender Dürre verordnete Wassersparmaßnahmen vermeiden
konnte. Rohrbrüche werden schneller erkannt und behoben, was zu
erheblichen Kosteneinsparungen führt. Die Zusammenarbeit mit
Bildungseinrichtungen verspricht noch weitere Verbesserungen im
Wassermanagement und der Qualität der Leitungsnetze.
Die Gemeinde Neuhaus sieht dieses Projekt nicht nur als Modell für
andere Wasserversorger in Österreich, sondern auch als Beitrag zur
Bewältigung der Herausforderungen der Klimakrise. Die datenbasierte
Betriebsführung und die Integration wissenschaftlicher Modelle sind
effektive Lösungsansätze, die mit anderen geteilt werden sollen.
Wir bitten die Jury des Energy Globe Awards, die beeindruckenden
Anstrengungen und Erfolge der Gemeinde Neuhaus in Richtung einer
zukunftsfähigen kommunalen Trinkwasserversorgung anzuerkennen und mit
dieser Auszeichnung zu würdigen. Dieses Projekt zeigt, wie Innovation,
Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit die Antworten auf drängende
Umweltprobleme liefern können.
Alle Informationen zum Energy Globe Award auch unter folgenden Links:
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Link zur Petition IC-Halt am Bezirksbahnhof Klopeiner See/Kühnsdorf
Mit über 177.300 Ankünften und 1.157.608
Millionen Übernachtungen im Jahr 2022 ist die Tourismusregion Klopeiner See –
Südkärnten ein zentraler Taktgeber des gesamten Kärntner Tourismus. St. Kanzian
am Klopeiner See ist die stärkste und beliebteste Sommer-Urlaubsdestination
Kärntens und konnte im Jahr 2022 rund 118.000 Ankünfte und 887.374
Übernachtungen verzeichnen! Im Ranking der nächtigungsstärksten Gemeinden
Österreichs belegt St. Kanzian am Klopeiner See die Position 5 im
Sommerhalbjahr 2022, hinter Wien, Salzburg, Mittelberg/Kleinwalsertal und
Innsbruck.
Die neue Koralmbahnstrecke nimmt im Dezember 2025 ihren Betrieb auf. Der Kärntner Teil der Koralmbahn wird bereits ab 9. Dezember 2023 in Betrieb gehen. Ein neuer Bahnhof (Klopeiner See / Kühnsdorf) wurde dafür errichtet. Alle 13 Bezirksgemeinden, die Regionalentwicklung Unterkärnten, der Tourismus und die Wirtschaft fordern eindringlich den Halt von Fernverkehrszügen (nationale IC aus Wien/Graz bzw. aus Salzburg kommend) im einzigen relevanten "Koralmbahn-Bahnhof" im Bezirk Völkermark, den die Tourismusregion in Abstimmung mit dem Land Kärnten, dem Regionalverband Südkärnten, der Wirtschaftskammer und dem Verkehrsverbund als Mobilitätsdrehscheibe und strategischem Mobilitäts-Schwerpunkt im Bezirk Völkermarkt versteht.
Für Urlaubsgäste und für die einheimische Bevölkerung ist der Halt von Fernverkehrszügen an diesem Bahnhof essenziell. Auch ein regionales touristisches Informationsbüro für Reisende ist an diesem Standort angedacht. E-Carsharing, Bikeverleih und weitere Angebote im Rahmen der Mikromobilität erweitern das Portfolio an dem Bahnhof. Die Möglichkeit, dass einzelne Fernverkehrszüge an diesem Bahnhof halten können, wurde durch die Fachabteilung des Landes Kärnten bestätigt. Wohlwissend, dass Umstiegsmöglichkeiten auf die S-Bahn keine Hindernisse zur Erreichbarkeit der Region darstellen, wird ein Halt vereinzelter Fernverkehrszüge dennoch eine außerordentliche Aufwertung unseres gesamten Lebens-, Tourismus- und Wirtschaftsraumes bedeuten!
Petitions-Initiatoren:
• Alle Gemeinden im Bezirk Völkermarkt, Verwaltungsgemeinschaft
• Tourismusregion Klopeiner See - Südkärnten - Lavanttal
• KEM und Regionalentwicklung, Regionalverband Südkärnten
• Wirtschaftskammer Völkermarkt
Vielen Dank und beste Grüße!
LAbg. Bgm. Hermann Srienz, Obmann
Verwaltungsgemeinschaft Bezirk Völkermarkt
LAbg. Bgm. Hannes Mak,
Ausschuss Mobilität
Robert Karlhofer, GF der Tourismusregion Klopeiner See - Südkärnten - Lavanttal
Peter Plaimer, GF der KEM und Regionalentwicklung
Reinhold Janesch, Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer Völkermarkt
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8. Interview Hadnwirt Peter Rupitz
9. Interview Kulturabteilungsleiterin MMag. Brigitte Winkler-Komar
10. Interview Hadnwirtin Andrea Steharnig
11. Interview GF Tourismusregion Mag. (FH) Robert Karlhofer
12. Interview Obmann Schlosskapelle Neuhaus DI Benjamin Pölz
13. Interview Chorleiterin Heimatklang Bach Mag.(FH) Anna Mokoru
14. Interview Kelag-Vorstand DI Dr. Reinhard Draxler
15. Interview Obmann KPD Drava Mag. Jokej Logar, Victoria Miklin und Pepej Krop
16. Interview Pfarrvorsteher Mag. Michael Golavčnik und Pfarrgemeinderat Gottfried Borstner
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1. Interview mit BGM Patrick Skubel
2. Interview mit Künstler Helmut Blažej
3. Interview mit BGM Patrick Skubel
4. Interview mit Direktvermarkter Michael Skuk
5. Interview mit Obmann des Vereins Genussregion Jauntaler Hadn Josef Hirm
6. Interview mit Gastwirt Harald Sternjak
7. Interview mit Hadnwirt Reinhard Hartl
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