Im Auftrag der Agrartechnik wird die Firma Steiner Bau ab Montag, dem 14. Juli 2025, mit umfassenden Unterbauarbeiten entlang der Graditschach–Illmitzener Straße beginnen.
Im Rahmen dieses Bauabschnitts wird der bestehende Straßenkörper sorgfältig abgetragen und ein neuer, tragfähiger Unterbau hergestellt. Diese Arbeiten bilden die Grundlage für eine dauerhafte und qualitativ hochwertige Fahrbahnerneuerung, die die Sicherheit und Fahrqualität auf diesem Abschnitt künftig wesentlich verbessern wird.
Die abschließenden Asphaltierungsarbeiten sind für das kommende Jahr geplant und werden in einem gesonderten Bauabschnitt durchgeführt. Über den genauen Termin wird rechtzeitig informiert.
🚧 Straßensperre und Umleitung während der Bauarbeiten
Zeitraum der Sperre:
📅 14. Juli 2025 bis 31. Oktober 2025
⏰ Täglich von 07:00 bis 18:00 Uhr
Während der genannten Zeiten bleibt die Graditschach–Illmitzener
Straße für den allgemeinen Verkehr gesperrt.
Anrainerinnen und Anrainer sowie Fahrzeuge,
die unmittelbar mit der Baustelle zu tun haben, können die Straße weiterhin
benutzen. Für alle anderen Verkehrsteilnehmer wird eine Umleitung eingerichtet.
🔁 Umleitung
des Verkehrs
Während der Sperrzeiten wird der gesamte
Verkehr über die Bach–Illmitzener Straße umgeleitet.
Wir sind uns bewusst, dass solche Bauarbeiten mit Unannehmlichkeiten verbunden sind, und bitten Sie daher herzlich um Ihr Verständnis und Ihre Geduld. Die Erneuerung der Straße dient letztlich der Verbesserung der Infrastruktur und der Verkehrssicherheit in unserer Region.
Bitte beachten Sie die Umleitungsbeschilderung und fahren Sie im Bereich der Baustelle besonders vorsichtig – zu Ihrer eigenen Sicherheit und zum Schutz der Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter.
Vielen Dank für Ihre Rücksichtnahme!
Im Auftrag der Agrartechnik wird die Firma Steiner Bau ab Montag, dem 14. Juli 2025, mit umfassenden Unterbauarbeiten entlang der Graditschach–Illmitzener Straße beginnen.
Im Rahmen dieses Bauabschnitts wird der bestehende Straßenkörper sorgfältig abgetragen und ein neuer, tragfähiger Unterbau hergestellt. Diese Arbeiten bilden die Grundlage für eine dauerhafte und qualitativ hochwertige Fahrbahnerneuerung, die die Sicherheit und Fahrqualität auf diesem Abschnitt künftig wesentlich verbessern wird.
Die abschließenden Asphaltierungsarbeiten sind für das kommende Jahr geplant und werden in einem gesonderten Bauabschnitt durchgeführt. Über den genauen Termin wird rechtzeitig informiert.
🚧 Straßensperre und Umleitung während der Bauarbeiten
Zeitraum der Sperre:
📅 14. Juli 2025 bis 31. Oktober 2025
⏰ Täglich von 07:00 bis 18:00 Uhr
Während der genannten Zeiten bleibt die Graditschach–Illmitzener
Straße für den allgemeinen Verkehr gesperrt.
Anrainerinnen und Anrainer sowie Fahrzeuge,
die unmittelbar mit der Baustelle zu tun haben, können die Straße weiterhin
benutzen. Für alle anderen Verkehrsteilnehmer wird eine Umleitung eingerichtet.
🔁 Umleitung
des Verkehrs
Während der Sperrzeiten wird der gesamte
Verkehr über die Bach–Illmitzener Straße umgeleitet.
Wir sind uns bewusst, dass solche Bauarbeiten mit Unannehmlichkeiten verbunden sind, und bitten Sie daher herzlich um Ihr Verständnis und Ihre Geduld. Die Erneuerung der Straße dient letztlich der Verbesserung der Infrastruktur und der Verkehrssicherheit in unserer Region.
Bitte beachten Sie die Umleitungsbeschilderung und fahren Sie im Bereich der Baustelle besonders vorsichtig – zu Ihrer eigenen Sicherheit und zum Schutz der Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter.
Vielen Dank für Ihre Rücksichtnahme!
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Den Kärntner Hitzeschutzplan, alle Details, Merkblätter, Kochrezepte und vieles mehr finden Sie unter dem folgenden Link des Landes Kärnten: Land Kärnten - Hitzeschutz
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Ort: Freibad Bleiburg
Datum: 18. - 22. August 2025
Uhrzeit: Täglich ab 9:00 Uhr (jeweils 1 Stunde pro Gruppe/ insgesamt max. 3 Gruppen)
Leitung: AVC TriTeam Klagenfurt
Die Anmeldefrist wurde bis zum 28.07.2025 verlängert.
Für eine gültige Anmeldung ist die vollständig ausgefüllte Einverständniserklärung der Eltern erforderlich. Das Anmeldeformular finden Sie direkt unter diesem Beitrag als Download, kann direkt bei der Gemeinde abgeholt und ausgefüllt oder auf der Website (www.schwimmoffensive.at) heruntergeladen werden.
Die vollständig ausgefüllte und unterschriebene Anmeldung ist direkt auf der Gemeinde abzugeben oder per Mail an neuhaus@ktn.gde.at zu senden.
Für weitere Fragen stehen wir gerne telefonisch unter Tel. 04356/243 zur Verfügung.
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Rede von Bürgermeister Patrick Skubel im Rahmen des Kirschfestes in der moldawischen Partnergemeinde Truşeni am 08.06.2025
Sehr geehrte Frau Präsidentin Maia Sandu,
sehr geehrte Frau Botschafterin Victoria Roșa,
sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Viorica Beregoi,
sehr geehrter Herr Honorarkonsul Raul Arabagiu,
sehr geehrte Mitarbeiterinnen der österreichischen Botschaft,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Trușeni und Umgebung,
liebe Gäste, geschätzte Delegation der Gemeinde Neuhaus,
es ist mir eine große Freude und Ehre, heute bei diesem wunderbaren Kirschfest zu Ihnen sprechen zu dürfen.
Die Kirschblüte steht für Neubeginn, für Hoffnung und für die Schönheit des Augenblicks. Ich finde, das passt ganz wunderbar zu dem, was wir heute hier gemeinsam erleben — und auch zu unserer neuen Partnerschaft zwischen Neuhaus und Trușeni, die wir in diesem Frühjahr beschlossen haben.
Diese Partnerschaft lebt von Menschen, die Brücken bauen. Menschen wie Frau Botschafterin Roșa, die mit ganz viel Herzblut und Engagement diesen Austausch möglich macht.
Frau Bürgermeisterin Beregoi, die uns trotz eines vollen Terminkalenders persönlich begleitet und herzlich willkommen heißt. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen setzt Viorica mit viel Herz und Engagement Projekte aus ganz unterschiedlichen Bereichen für die hier lebende Bevölkerung um. Wir sind tief beeindruckt, was vor Ort alles umgesetzt wird.
Was wir in diesen Tagen hier erleben durften, ist wirklich etwas ganz Besonderes. Die Eindrücke und die Gastfreundschaft, die wir seit Freitag hier erfahren durften, sind einzigartig und kommen von Herzen! Dafür sind wir sehr dankbar und tief berührt.
Gerade in einer Zeit, die uns immer wieder vor große Herausforderungen stellt, ist es umso wichtiger, dass wir zusammenkommen. Dass wir einander kennenlernen, einander zuhören, einander verstehen. Genau solche Begegnungen – wie heute hier – sind es, die Europa lebendig und stark machen.
Unsere Partnerschaft zwischen Neuhaus und Trușeni soll wachsen und blühen, so wie die Kirschbäume in diesen Tagen. Sie soll Früchte tragen – im Austausch von Ideen, im Miteinander von Menschen und in einer gelebten Freundschaft.
Mein herzlicher Dank gilt allen, die sich mit so viel Engagement und Herz für diese Partnerschaft einsetzen:
Frau Botschafterin Roșa, Frau Bürgermeisterin Beregoi, Herrn Honorarkonsul Arabagiu und allen engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus beiden Gemeinden – und ganz besonders auch Frau Regina Wiedl, unserer Amtsleiterin in Neuhaus.
Lassen wir unsere Partnerschaft weiterwachsen – im Geist der Freundschaft, des Friedens und des Miteinanders. Wir freuen uns, mit Ihnen das Kirschfest gemeinsam zu feiern.
Herzlichen Dank.
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Grundstein für einen grenzüberschreitenden Austausch
Die damaligen Bürgermeister Gerhard Visotschnig und Rado Krpač legten mit einer Partnerschaftsvereinbarung den Grundstein für einen grenzüberschreitenden Austausch in den Bereichen Kultur, Sport, Bildung und Wirtschaft – ein Ziel, das heute aktiv gelebt wird. Was als symbolischer Akt begann, hat sich zu einer tiefen, von vielen Menschen getragenen Verbindung entwickelt. Seit 2013 wird diese Partnerschaft zudem vom Karawanken–Karavanke UNESCO Global Geopark auf institutioneller Ebene maßgeblich mitgestaltet.
Kultur als Brückenbauer
Ein herausragendes Beispiel für die gelebte Partnerschaft ist das Festival des Oktet Suha, das seit dem Jahr 2000 jährlich in beiden Gemeinden stattfindet. Diese Veranstaltung steht exemplarisch für die verbindende Kraft der Kultur.
Auch im Bereich Bildung und Sport setzen die Gemeinden Dravograd, Neuhaus und Lavamünd auf enge Zusammenarbeit. Zahlreiche gemeinsame Projekte wurden erfolgreich umgesetzt oder befinden sich aktuell in der Realisierung.
Wirtschaftlich bestehen ebenso enge Verbindungen: Produzent:innen aus beiden Gemeinden arbeiten über Grenzen hinweg zusammen und stärken damit nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern auch das gegenseitige Vertrauen.
Wichtige Meilensteine wie der EU-Beitritt Sloweniens 2004, der Schengenbeitritt 2007, die Gründung des Geopark Karawanken 2013 sowie die Etablierung des Europäischen Verbunds für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) Geopark Karawanken 2019 haben die Kooperation weiter gefestigt.
Ein symbolträchtiges Zeichen dieser Zusammenarbeit war das Projekt „Brücken bauen – Gradimo mostove“ im Rahmen von „CARINTHIja2020“. Künstlerische Installationen von Feliks Frühauf und Helmut Blažej auf der Radwegbrücke in Dravograd thematisierten nicht nur die gemeinsame Zukunft, sondern auch die schmerzliche Vergangenheit – etwa durch die Darstellung der NS-Lagerkarten – und schufen ein starkes Bild für Versöhnung, Offenheit und Freundschaft.
Gemeinsam durch Herausforderungen
Die Unwetterkatastrophen des Jahres 2023 haben einmal mehr verdeutlicht, wie wertvoll diese Partnerschaft im Ernstfall ist. In schwierigen Zeiten standen sich die Gemeinden helfend zur Seite – mit Solidarität, Verständnis und Zusammenhalt.
Als Konsequenz dieser Erfahrungen soll nun im Rahmen des aktuellen Geopark Karawanken-Projekts „KaraMon“ in den kommenden Jahren ein gemeinsamer Einsatzkorridor mit verbesserter Sicherheitsinfrastruktur umgesetzt werden.
Blick in die Zukunft
Die Gemeinden Dravograd und Neuhaus sowie ihre Partner setzen sich weiterhin engagiert dafür ein, den gemeinsamen Lebensraum im Karawanken–Karavanke UNESCO Global Geopark mit Begeisterung, Freundschaft und Einsatz zu gestalten. Als sichtbares Zeichen unterfertigten die Bürgermeister Patrick Skubel (Neuhaus) und Anton Preksavec (Dravograd) feierlich Partnerschaftsurkunden, welche auch mit Bildern von Feliks Frühauf und Helmut Blažej aus dem „CARINTHIja2020“-Projekt „Brücken bauen – Gradimo mostove“ gestaltet wurden. Zudem wurden den Gästen von Helmut Blažej künstlerisch gestaltete Erinnerungstafeln überreicht.
Nach einem gemeinsamen Arbeitsessen beim Gasthaus Hartl, vlg. zum Wirt wurden die Gäste durch den Kunst- und Motorikweg „KunstSinnNeuhaus am Weg“ sowie die neue Geopark-Ausstellung „Wilder Planet, schöner Planet, mein Planet“ im Ort Neuhaus geführt. Der gemütliche Ausklang der Feierlichkeiten fand auf dem Naturidyll der Sonnenwiese Neuhaus statt, welcher von den jungen Neuhauser Harmonikatalenten Jonas Hoffmann und Jana Kresnik musikalisch umrahmt wurde. Zum Abschluss des Gemeindetreffens erfolgte schließlich ein gemeinsamer Besuch des hochkarätigen Festival Suha in Dravograd.
(c) Bilder: Gemeinde Neuhaus und Urosh Grabner/Karawanken-Karavanke UNESCO Global Geopark
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Im Mittelpunkt standen wichtige Fragen wie: Welche Gefahren lauern im Internet? Worauf sollte man beim Besuch unbekannter Webseiten achten? Und wie kann man sich und seine Daten effektiv schützen?
Unter Anderem wurden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusätzlich informative Websites mit Informationen rund um das Thema Internet-Betrug vorgestellt.
Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.watchlist-internet.at/
https://pinboard.opera.com/view/7c9e98af-98ee-42a0-9549-d9df7aab7c90
https://pinboard.opera.com/view/2db525f4-8ae0-4758-8a20-acc7340469f9
Ein herzliches Dankeschön an die Kärntner Volkshochschulen und der Pfarre Schwabegg/Žvabek für diese gelungene Veranstaltung!
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Aufgrund der aktuellen und prognostizierten Wetterlage müssen wir leider den geplanten Radausflug am Freitag, dem 23.05.2025, absagen.
Wir bitten um Ihr Verständnis!
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Alles Infos auf: https://www.dialogwoche-alkohol.at/
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