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In Gedenken an Gottfried Polanz

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Had´nherbst 2015

Had´nherbst 2015

Am 19. und 20. September 2015 rückte in der Gemeinde Neuhaus wieder der Had’n ins Zentrum des Geschehens.

Am Samstag und Sonntag fand an sechs Standorten der traditionelle Had’nherbst statt: im Landasthaus Hafner in Oberdorf, welches das 200-Jahr-Jubiläum feierte, im Gasthaus Luckner in Schwabegg, im Gasthaus Sternjak in Pudlach und in Neuhaus im Gasthaus Motschulablick und im Gasthof Hartl.

Alle teilnehmenden Gastronomiebetriebe sowie die Direktvermarkter der Genuss Region Jauntaler Had’n warteten mit köstlichen Had’nspezialitäten, kulturellem Rahmenprogramm, Musikdarbietungen, Kutschenfahrten, Naturmusik und vielem mehr auf.
So musizierte Stainz 2/3 Stromlos und die Oberkrainer Polka Mädels beim Gasthof Hafner, ein Volksmusikanten-Treffen gab’s im Gasthof Hartl, wo auch die Kumske punce aufspielten; dort gab es auch einen weiterer Programmpunkt – nämlich die Autogrammstunde mit den Bundesliga-Stars des WAC – Philip Hellquist, Silvio Carlos de Oliveira, Issiaka Ouédraogo.


An beiden Tagen gab es zudem einen Bauernmarkt der Familie Kanzian vulgo Latschniker und einen Stand der Familie Schuler-Glawischnig mit köstlichen Produkten , Schnäpse der Abfindungsbrennerei von Werner Guntschnig und eine Landtechnik-Ausstellung.

 

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Klagenfurter Herbstmesse

Klagenfurter Herbstmesse

Die Eröffnung der 82. Klagenfurter Herbstmesse war am 16.9.2015 vom Appell für mehr Optimismus, aber natürlich auch von der Flüchtlingsproblematik geprägt. Dass enorm viel innovative Wirtschaftskraft in Kärnten und im Alpen-Adria-Raum vorhanden ist, beweisen die 625 Messeaussteller aus 14 Nationen. Sie präsentierten ihre Produkte und Leistungen bis einschließlich Sonntag.

„Kärnten hat Zukunft und nimmt diese in seine eigene Hand. So will sich Kärnten selbst auf die Überholspur bringen“, betonte Landeshauptmann Peter Kaiser, der die Herbstmesse eröffnete. Er verhehlte nicht, dass es am Optimismus im Lande noch zu arbeiten gelte. Geballter Optimismus sei aber gerade hier auf der Herbstmesse zu spüren. Kaiser appellierte für breitere Betrachtungsweisen. So müsse betont werden, dass Kärnten zwar aktuell seine höchste Zahl an Erwerbslosen habe, aber gleichzeitig auch seine höchste Zahl an Erwerbstätigen. Als weiteres Beispiel führte er die Kärntner Bauwirtschaft an, die von Jänner bis Mai 2015 das zum Vorjahresergebnis mit Abstand höchste Plus aller Bundesländer verzeichnen konnte. Als aktuelle Zukunftsinvestitionen nannte er die Erweiterung bei Bosch-Mahle in St. Michael ob Bleiburg sowie den Bau der zweiten Karawankentunnelröhre. Unerwähnt ließ er auch nicht das Korsett des Landes bei Investitionen, „das wir uns aber nicht selbst geschnürt haben“. Geld sei jedoch nicht allein entscheidend, sondern vor allem auch Fertigkeiten, Bildung und Motivation der Menschen.

Zum Thema Flüchtlinge gab es von Kaiser Dankesworte und scharfe Kritik. Seinen Dank richtete er an alle, die sich gemeinsam im Sinne der Humanität einsetzen würden. Scharf kritisierte er die Verweigererländer innerhalb der EU. Gerade solche würden nämlich keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, die selbst große Solidarität von den europäischen Nettozahlern erfahren hätten. Wenn es hier kein Umdenken, keine positive Veränderung gebe, sei es die EU nicht wert, den erhaltenen Friedensnobelpreis zu tragen.

Ähnliche Worte kamen von Wirtschafts- und Agrarlandesrat Christian Benger, der über das „Genussland Kärnten“ Kooperationspartner der Herbstmesse ist. Er zeigte auf, dass die aktuellen Grenzkontrollen durch die Flüchtlingsproblematik die Wirtschaft in Europa schädigen und zudem die Einheit gefährden würden. Er betonte, dass Kreative, Startups und innovative Unternehmen keine Grenzen kennen würden, weder in den Köpfen, noch auf der Landkarte. Die EU habe sich noch nie so sehr am Prüfstand befunden wie jetzt. Das Leid der Flüchtlinge erschüttere und mache fassungslos. Unsere heile Welt mit ihren offenen Grenzen sei ins Wanken geraten. Kein Verständnis könne man für ein Brüssel aufbringen, das tatenlos zusehe und vor allem nicht für die Verweigererstaaten. „Europa muss aus seiner Schockstarre erwachen. Die Solidarität der Länder ist die Basis dieses Europas. Nur gemeinsam können wir die Krise bewältigen“, so Benger.

Einen optimistischen Kurzvortrag mit dem Titel „Kärnten hat Zukunft“ hielt bei der Messeeröffnung der Wirtschaftsforscher Bernhard Felderer. Er nannte Kärnten ein wunderbares Land, dem er viele talentierte Menschen, starke Unternehmen und viel Potential attestierte. Er strich aber auch seit Jahrzehnten bestehende Strukturschwächen hervor. Das Ereignis Hypo habe dem Image Kärntens geschadet, aber es gebe ein Danach. Kärnten habe Zukunft, wenn es die Kärntner wollten. Als Problemfelder führte der Wirtschaftsforscher u.a. die Abwanderung qualifizierter Menschen an, was für Kärnten aber auch Österreich allgemein gelte. Auch sei hier immer wieder Pessimismus spürbar. „In Österreich reden wir uns die negative Stimmung oft gegenseitig ein“, meinte Felderer und bezeichnete Rückgänge bei Konsum und Investitionen als direkte Folge dieses Pessimismus. Weitere Themen seines Referates waren u.a. die Notwendigkeit von Erleichterungen für KMUs sowie einer stärkeren „Verlässlichkeit des Staates“.

Für die Stadt Klagenfurt sprach Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz, die zum Thema Flüchtlinge betonte, dass die Landeshauptstadt bestens gerüstet sei. Gestern habe man bekanntlich 1.200 Menschen erwartet, die Schaffung eines Zwischenquartiers sei effizient und reibungslos abgelaufen. Die Bürgermeisterin wies zudem auf den Kongress „Smarte Mobilität in Städten“ hin, bei dem die Stadt im Rahmen der Messe als Veranstalter fungiert. Bei diesem Kongress findet übrigens morgen, Donnerstag, von 14.00 bis 16.00 Uhr ein BürgerInnenbeteiligungs-Workshop des Landes Kärnten zum „Mobilitätsmasterplan Kärnten 2035“ statt.

Von der Wirtschaftskammer sprach Vizepräsidentin Sylvia Gstättner. Die Begrüßung nahm Messepräsident Albert Gunzer vor. Unter den zahlreichen Anwesenden waren seitens der Landesregierung auch die Landesräte Christian Ragger und Rolf Holub.

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Coppla Kaša Fest in Bad Eisenkappel

Coppla Kaša Fest in Bad Eisenkappel

Am 12. September fand in Bad Eisenkappel das 19. Coppla kaša Fest statt. Vor dem Gemeindeamt präsentierten regionale Bergbauern und Kunsthandwerker ihre Produkte. Das Fest, unter dem Motto „Altes, neu entdeckt“, wurde von Bürgermeister Franz Josef Smrtnik, dem Vereinsobmann Robert Kauer und Olga Voglauer von der Bäuerlichen Bildungsgemeinschaft Südkärnten/KIS sowie der Tamburizzagruppe TAMIKA eröffnet. Am Nachmittag sorgte das Trio Pegrin für die Unterhaltung der zahlreichen Gäste.

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Eröffnung Bürgerkraftwerk Leifling

Eröffnung Bürgerkraftwerk Leifling

 

Am 11.09.2015 wurde ein weiteres Bürgerkraftwerk von Kärnten Solar beim Schloss Leifling feierlich in Betrieb genommen.

Kärnten Solar – Ingenieurbüro Jaindl & Garz GmbH betreibt ab sofort ein Photovoltaik-Kraftwerk mit Bürgerbeteiligung auf den Dächern des landwirtschaftlichen Betriebs von Hanno Glawischnig beim Schloss Leifling. Die Anlage ist einer von insgesamt 35 Standorten, an dem Kärnten Solar im Laufe dieses Jahres Bürgerkraftwerke errichtet. Zahlreiche Investoren und Interessierte nahmen an der Eröffnungsveranstaltung teil. Um 16:00 erfolgte die feierliche Schalterumlegung durch Landesrat Rolf Holub, Bürgermeister Gerhard Visotschnig, Vizebürgermeisterin Mag. Eveline Paier-Sternjak, Schlossherr Ing. Hanno Glawischnig sowie Dr. Michael Jaindl und DI Christian Garz von Kärnten Solar.

Mit einer Gesamtleistung von 166,5 kWp wird am Standort Schloss Leifling mit der Kraft der Kärntner Sonne genug Energie erzeugt, um ca. 70 Haushalte mit sauberem Strom zu versorgen. Die Photovoltaik-Anlage wird gänzlich durch BürgerInnen finanziert und von Kärnten Solar betrieben. 

 

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Eröffnung des 622. Bleiburger Wiesenmarktes

Eröffnung des 622. Bleiburger Wiesenmarktes

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Erste Messe vom neuen Pfarrer

Erste Messe vom neuen Pfarrer

Am Dienstag, dem 1. September 2015 hielt der neue Pfarrprovisor von Schwabegg und Neuhaus, Mag. Michael Golavčnik, seine erste heilige Messe in der Pfarrkirche Schwabegg ab.

 

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Bartholomäus Kirchtag in Bach

Bartholomäus Kirchtag in Bach

Am 23. August fand der Bartholomäus-Kirchtag in Bach statt.
Die Heilige Messe in der Filialkirche feierte Msgr. Mag. Ivan Olip. Musikalisch gestaltet wurde die hl. Messe vom Kirchenchor Bach unter der Leitung von Jakob M. Mokoru. Anschließend gab es Schmankerln von Sportrastwirt Manfred Skubel. Alleinunterhalter „Der Bär“ sorgte für Stimmung.

 

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Pudlacher Dorffest

Pudlacher Dorffest

Aus Anlass der 15jährigen Betriebsübernahme veranstaltete der Gastwirt Harald Sternjak einen Dorfkirchtag bei seinem Gasthaus in Pudlach.
Dieser Kirchtag begann mit einer Feldmesse zelebriert vom Pfarrer Johann Nepomuk Wornik, gesanglich umrahmt vom Männerchor des Heimatklang Bach unter Chorleiter Siegi Hoffmann.
Zum Frühschoppen spielte das Musikduo „Lei Zwa“ und zusätzlich auf der steirischen Harmonika Michael Skuk.
Die ausgezeichnete Kirchtagsküche wurde von den Gästen sehr gut angenommen.


Bild – von links nach rechts:
Heimatklang Chorleiter Siegi Hoffmann, Pfarrer Johann Nepomuk Wornik, Wirt Harald Sternjak, Mitarbeiterin Lisa Rainer, Bürgermeister Gerhard Visotschnig, Musiker Charly Baiersdorf, Musiker Michael Skuk und Musikerin Elisabeth Oder

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Drug Rochus

Drug Rochus

Geburtstag

Herr Rochus Drug aus Heiligenstadt feierte am 10. August seinen 89. Geburtstag.
Namens der Gemeinde Neuhaus stellte sich Bürgermeister Gerhard Visotschnig als Gratulant ein und wünschte auch für die Zukunft alles Gute sowie Gesundheit.